Reibungsfreie Heizungsinstallation und Service mit der Firma W. Horlacher GmbH
Egal ob im Alt- oder Neubau, bei einer Sanierung oder im Umbau bieten wir individuelle und energetische Lösungen Ihren Wünschen entsprechend an, um für behagliche Wärme zu sorgen.
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Egal ob im Alt- oder Neubau, bei einer Sanierung oder im Umbau bieten wir individuelle und energetische Lösungen Ihren Wünschen entsprechend an, um für behagliche Wärme zu sorgen.
In Zeiten, in denen Energiewende und Klimaschutz an der Tagesordnung stehen, wirkt sich die Ökobilanz immer öfter auch auf die Entscheidung für eine neue Heizung aus. Besonders nachhaltig ist dabei die Holzheizung. Sie erzeugt Wärme für Heizung und Warmwasser durch die Verbrennung von Holz und erreicht dabei hohe Wirkungsgrade und ist dabei CO2-neutral.
Die Wärmepumpe wird häufiger in Neubauten als in Altbauten eingebaut. Das liegt vor allem an den energetischen Eigenschaften von Neubauten. Aber ebenso kann eine Wärmepumpe im Altbau zum Einsatz kommen. Vor allem dann, wenn diese beispielsweise saniert werden oder die Wärmepumpe mit der vorhandenen intakten Heizung als Hybridlösung funktionieren soll.
Strom und Wärme aus einem System
Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugt Strom und Wärme für Heizung und Warmwasserbereitung. Mit hohem Wirkungsgrad lässt sich der eingesetzte Brennstoff dabei gleich doppelt nutzen – in kleinen Leistungsbereichen sogar in Wohngebäuden.
Die Brennstoffzellenheizung erzeugt nicht nur Warmwasser und Wärme für Gebäude, sondern auch Strom zur Deckung des eigenen Bedarfs erzeugt. Sie nutzt dafür die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Im Gegensatz zu anderen KWK-Technologien wie BHKW oder Heizungen mit Stirling-Motor funktioniert das aber nicht über die klassische Verbrennung, sondern über einen chemischen Prozess mit Hilfe von Wasserstoff.
Mehr als 35 Prozent aller Heizungen in Deutschland sind heute bereits 20 Jahre und älter, so das Ergebnis einer Untersuchung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW). Vor allem eine Ölheizung verbraucht dabei viel mehr Energie als eigentlich notwendig. Planen Hausbesitzer den Austausch der alten Anlage, können sie mit einem neuen Öl-Brennwertgerät nicht nur bares Geld sparen, sondern auch den Verbrauch fossiler Rohstoffe senken.
Eine Pelletheizung ist ein Wärmeerzeuger, der die Energie für Heizung und Warmwasser aus der Holzverbrennung gewinnt. Im Gegensatz zu anderen Biomasseheizungen funktioniert das Heizen mit Pellets jedoch oft auch ohne regelmäßiges Nachlegen der Holzscheite. Pelletöfen und -kessel arbeiten mit einem umweltfreundlichen und nachwachsenden Rohstoff: den Pellets – und das mit hohem Komfort. Denn durch die genormte Form der Holzpresslinge laufen die Geräte vollautomatisch. So kann die Funktion der Pelletheizung mit einer innovativen Regelung ohne manuellen Aufwand optimal auf veränderte Wärmeanforderungen im Haus reagieren. Wie bei einer Ölheizung reicht es dabei meist aus, die Brennstoffvorräte einmal im Jahr aufzufüllen. Lediglich die Asche müssen Hausbesitzer dann ab und zu von Hand austragen.
Übrigens: Auf die Frage: „Welche Heizung ist am günstigsten?“, lässt sich oft mit der Holzpelletheizung antworten. Zumindest dann, wenn es um die Verbrauchskosten geht. Denn Holzpellets zählen heute zu den günstigsten Energieträgern am Markt.
Vorteile
Nachteile
Eine Wärmepumpe ist eine Heizung, welche die in der Umwelt gespeicherte thermische Energie nutzt, die in Luft, Erde oder Wasser gespeichert ist um Gebäude zu erwärmen. Anders als bei Holz-, Öl- oder Gasheizungen funktioniert das jedoch nicht durch eine Verbrennung, sondern über einen komplizierten technischen Prozess. Wie in einem Kühlschrank kommt es darauf an, thermische Energie mit geringen Temperaturen auf ein höheres Niveau anzuheben. Während das im Kühlschrank dazu führt, dass das Innere angenehm kühl bleibt, ermöglicht der Prozess in der Wärmepumpe, dass die Umweltwärme im Heizungssystem verwendet werden kann.
Wärmepumpen sind effiziente Heizgeräte, die moderne Gebäude nachhaltig mit Energie versorgen, den Klimawandel entlasten und die Energiewende unterstützen können. Um hohe Heizkosten zu vermeiden, liegt der Schwerpunkt allerdings auf einer umfassenden und ausgereiften Planung. Fakt ist, nicht jedes Haus ist für eine Wärmepumpe geeignet.
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Eine Gasheizung für Warmwasser und Heizung erzeugt Wärme durch die Verbrennung von Gas. Während die grundlegende Technologie bereits seit 200 Jahren im Einsatz ist, wurde sie im Laufe der Zeit ständig weiterentwickelt. Mit der Nutzung des Brennwerteffekts erreichen moderne Gasheizungsanlagen heute Wirkungsgrade von bis zu 98 Prozent. Das heißt, sie machen nahezu die ganze im Brennstoff gespeicherte Energie für die Beheizung von Gebäuden und Warmwasser nutzbar.
Gasheizungen sind in zahlreichen Leistungsbereichen vorhanden und können so in fast jedem Wohngebäude installiert werden. Einzige Voraussetzung für die Funktionsweise der Gasheizung: Gas muss verfügbar sein – entweder über einen Anschluss aus der Straße oder über einen Tank im Garten. Das Besondere an einer Gasheizung ist aber nicht nur ihre Energieeffizienz, sondern auch die kompakte Bauform. Als wand-hängende Gastherme können sie da installiert werden, wo eigentlich kaum Platz ist – leise und versteckt sogar im Wohnbereich.
Referenz
Manuelle Beschickung mit Scheiten oder Briketts
Der Festbrennstoffkessel nutzt die urtümlichste Form des Heizens – die Verbrennung von Stückholz. Er muss in der Regel manuell beschickt werden und erreicht durch die Holzvergasertechnik eine hohe Effizienz. Da Holzvergaserkessel ohne Lager- oder Fördertechnik auskommen, sind sie im Vergleich zu anderen Heizsystemen günstig. Die Technik selbst ist bereits langjährig erprobt und dementsprechend zuverlässig. Biomasseheizungen zur Verbrennung von Scheitholz sind in vielen Leistungsbereichen verfügbar und eignen sich sowohl in neuen, als auch in bestehenden Gebäuden.
Im laufenden Betrieb unterscheiden sich vor allem Scheitholzheizungen von anderen Heizsystemen. Denn einmal angefeuert, kann die Verbrennung nicht ohne Weiteres gestoppt werden. Um dabei die schwankenden Wärmeanforderungen aus der Hausanlage bestmöglich ausgleichen zu können, gehört ein Pufferspeicher zur Grundausstattung. Dieser nimmt die überschüssige Wärme auf und hält sie für eine zeitversetzte Verwendung vor. Die Biomasseheizung selbst kann dadurch immer im optimalen Leistungsbereich fahren und eine effiziente und saubere Verbrennung gewährleisten.
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Blockheizkraftwerke oder BHKW (fälschlicherweise häufig auch als Blockkraftwerke oder Blockheizwerke bezeichnet) sind moderne Heizsysteme, die nicht nur Wärme für Heizung und Warmwasser, sondern hauptsächlich Strom zur Deckung des eigenen Bedarfs bereitstellen. Sie nutzen die eingesetzten Energieträger damit gleich doppelt aus und erreichen so eine hohe Effizienz.
Die Funktionsweise eines BHKW beruht auf seinem Kern: einem Verbrennungsmotor. Dadurch kann das Blockheizkraftwerk mit Öl, Gas, Heizöl oder Holz betrieben werden und funktioniert wie ein Motor im Auto. Der Unterschied: Während das Auto die Kraft auf die Straße überträgt, betreibt der Motor im Blockheizkraftwerk einen Generator zur Stromerzeugung. Die bei der Verbrennung entstandene Abwärme wird zurückgewonnen und zur Heizung und Warmwasserbereitung genutzt.
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Der Hackschnitzelkessel: Biomasseheizung mit Brennstoffen aus der Region
Mit Ausnahme der Fördertechnik, funktioniert eine Hackschnitzelheizung ähnlich wie ein Pelletkessel. Der wichtigste Unterschied: Sie werden nicht mit Pellets, sondern mit Hackschnitzeln betrieben. Diese bestehen aus getrockneten und gehäckselten Holzresten, die durch eine einfachere Herstellung günstiger sind als Pellets. Sie haben keine bestimmte festgelegte Form und einen geringeren Energieinhalt. Im Vergleich verursacht die Lagerung mehr Platz. Hackschnitzelkessel können im Neu- und im Altbau eingesetzt werden und eignen sich vor allem in Regionen, in denen der Brennstoff günstig aus Waldholz-Resten hergestellt werden kann.
Holz-Kombikessel: Biomasseheizung für Pellets, Hackschnitzel, Scheitholz und Briketts
Der Holz-Kombikessel ist ein wahrer Allrounder unter den Biomasseheizungen. Er eignet sich sowohl zur manuellen Beschickung mit Scheitholz oder Holzbriketts als auch zum automatischen Betrieb mit Holzpellets oder Hackschnitzeln. Die universellen Holzheizungen sind in verschiedenen Leistungsbereichen verfügbar und eignen sich zur Beheizung von Häusern im Neu- und Altbau. Im Vergleich zu Wärmeerzeugern, die mit Stückholz oder Pellets arbeiten, sind die Kosten der Holz-Kombikessel höher.
Referenz
Brennstoffzellen sind besonders effiziente Energieerzeuger, die durch die kombinierte Produktion von Strom und Wärme einen Wirkungsgrad von etwa 90 Prozent erreichen. Zum Vergleich: Ein konventionelles Kraftwerk kommt in der Regel auf nicht mehr als 40 Prozent. Das heißt, etwa 60 Prozent der eingesetzten Energie werden in Form von ungenutzter Wärme an die Umwelt abgegeben. Für Hausbesitzer lohnt sich eine Brennstoffzellenheizung besonders, wenn sie den selbst erzeugten Strom auch im eigenen Zuhause verbrauchen.
Denn dann müssen sie weniger Energie von öffentlichen Versorgern einkaufen. Das schafft finanzielle Vorteile und Unabhängigkeit von schwankenden Preisen. Im Gegensatz zu anderen stromerzeugenden Heizungen erreicht die Brennstoffzelle einen hohen elektrischen Wirkungsgrad.
Die Geräte sind mittlerweile für den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern optimiert und arbeiten wirtschaftlich. Wichtig ist hier, dass neben dem Strom auch die Wärme im eigenen Haus sinnvoll abgenommen wird. Denn nur so kann wiederum Strom effizient erzeugt werden.
Referenz
Während alte Ölheizungen nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen und häufig mehr Energie verbrauchen als nötig, sorgen moderne Öl-Brennwertkessel für eine hohe Effizienz. Denn zusätzlich zur Wärme, die direkt bei der Verbrennung gewonnen wird, nutzen sie auch im Abgas vorhandene Energie, die früher ungenutzt durch den Schornstein verschwand. Dieser sogenannte Brennwerteffekt macht es möglich, bis zu 98 Prozent der im Brennstoff Öl gespeicherten Energie zu nutzen. Das reduziert den Verbrauch, senkt die Heizkosten und hilft, auch das Klima zu schützen.
Bestandsgebäude verfügen oft bereits über einen Öllagerraum – daher geringe bis keine Umbaumaßnahmen im Keller
Das Besondere an heute verfügbaren Biomasseheizungen ist nicht nur die saubere Verbrennung in sogenannten Vergaserkesseln, sondern auch die optimale Ausnutzung der heimischen Rohstoffe. Denn durch den Brennwerteffekt – der wie in Gasheizungen auch in Holzheizungen genutzt werden kann – wird Wärme aus den heißen Abgasen der Verbrennung gewonnen, die sonst ungenutzt über den Schornstein entweicht. Werden Holzheizungen mit gepressten Holzstäbchen aus Wald- und Industrieholzresten – den sogenannten Holzpellets – betrieben, können sie ohne regelmäßiges Nachlegen sogar automatisch heizen. Nur die Asche muss dann alle ein bis zwei Wochen noch ausgetragen werden.
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